Im festlich geschmückten Saal des Evangelischen Gemeindehauses konnte die erste Vorsitzende Frau Leyghdt über 180 Landfrauen und Landmänner aus Feudenheim, Käfertal und Wallstadt sowie zahlreiche Ehrengäste begrüßen. In ihrer kurzen Ansprache erinnerte Frau Leyghdt an den Sinn des Weihnachtsfestes und an die Möglichkeit für alle im Kleinen Freude und Weihnachtsfrieden zu finden. Auch wenn Weihnachten für uns ein traditionelles Fest ist, kann man vor der derzeitigen Situation in unserem Land nicht die Augen verschließen. Und so war das Programm der Lage bei uns angepasst: Der Landfrauenchor sang Weihnachtslieder aus aller Welt – unter der Leitung von Roland Bernhard, und das Zwiegespräch „Asyl“, mit Margot Benesch, Christine Gottselig und Renate Senz regte zum Nachdenken an, ebenso das Gedicht „Wieder Weihnachten“, vorgetragen von Frau Marianne Adam. Zum Abschluss des ersten Teils dankte Frau Leyghdt Frau Andrea Hülse für die tolle Dekoration im Saal und Frau Gabriele Holland für die Organisation von Speis und Trank. Ebenso dankte sie einigen Herren für die Unterstützung bei Technik und Dokumentation – jeder der Herren erhielt ein Landfrauen-Shirt mit entsprechendem Aufdruck.
Dann wurde das Buffet eröffnet und die Damen und Herren ließen sich das Gebotene gut schmecken.
Der zweiten Teil des Abends, mit dem Gedicht von Paul Tremmel „Chrischtbaam a’schaffe“ und mit der Geschichte „Der alte Christbaumständer“, sorgte für viele „Lacher“ und gute Stimmung im Saal. Dem anschließenden Dessert-Buffet wurde ebenfalls reichlich zugesprochen. Das i-Tüpfelchen auf dem Programm waren die „Tanzenden Weihnachtsbäume“ der Landfrauen. Eine kleine Schau mit Schwarzlicht und vielen Effekten, die mit herzlichem Applaus bedacht wurde.
Frau Hilde Annameier, 1. Vorsitzende von Käfertal und Frau Ursula Bimmel, 1. Vorsitzende von Feudenheim bedankten sich ganz herzlich bei den Landfrauen aus Wallstadt für die gelungene Feier und stellvertretend für alle erhielten Frau Leyghdt und Frau Holland einen tollen Blumenstrauß und ein Geschenk. Die Schlussworte sprach die 2. Vorsitzende, Frau Gabriele Holland. Sie dankte allen Helfern für ihre Mühe und Arbeit und den Gästen für ihr Kommen und wünschte allen Anwesenden einen guten Nachhauseweg.